Die Energie von Leylines ist nicht geradlinig sondern mäandert wie eine Schlange durch die Landschaft.
In der Sage von Lazarus Gitschner steckt der Hinweis auf Kirchen und damit sakrale Plätze bzw. Kraftorte. Die Verteilung jener Orte offenbart ein Erdenergienetz. Ausgehend von dem Gebiet des “Hohen Throns” (Salzburger Hochthron) bzw. der nahegelegenen Mittagsscharte (die Klamm aus der Sage ?) wird in der Draufsicht deren gleichmäßige Verteilung deutlich. Bei fast allen Plätzen finden wir Hinweise auf vorgeschichtliche / vorchristliche Kultplätze.
St. Michael im Lungau scheint in dem Netz ein “Ausreißer” zu sein. Beim näheren Betrachten erkennt man jedoch, daß St. Michael jenseits der Tauern liegt - die Kraft des Untersbergs reicht also über jenen Hauptalpenkamm hinüber.
Radiästhetisch konnte festgestellt werden, dass alle 12 Orte dieselbe Energie besitzen: 13.500 Boviseinheiten.
Blanche Merz spricht bei diesen Werten vom spirituellen und esoterischen Bereich bei heiligen Stätten.
Die Untersbergmandl begleiten die Seelen Verstorbener auf diesen 12 Seelenwegen.
Die 12 Untersbergkirchen: entschlüsselt
Grafik 1 verdeutlicht die verhältnismässige Verteilung der 12 Orte.
Grafik 2 zeigt die 12 Linien der Kirchen im Bereich des Untersbergs. (Quelle: Plenk-Verlag s.u.)
Die 12 Seelenwege / Leylines:
1 Sankt Bartholomä Königssee - Linie
2 Dom / Kloster Nonntal - Linie
3 Maria Kirchental - Linie
4 Marienkirche Feldkirchen - Linie
5 Marienkirche Großgmain - Linie
6 Seekirchen Wallersee - Linie
7 Maxglan - Linie
8 Sankt Michael - Linie
9 Sankt Gilgen Wolfgangsee- Linie
10 Sankt Zeno Bad Reichenhall - Linie
11 Maria Eck - Linie
12 Sankt Peter und Paul Bad Reichenhall - Linie
Die entschlüsselten 12 Untersbergkirchen (links) und ihre Bedeutung als Seelenwege und Leylines (rechts).