Ingomar von Lex

Vor einigen Jahren entdeckte ich im Buch “Geheimnisvolles Österreich” von Reinhard Habeck ein wundersame und schier unglaubliche Geschichte über einen Jungen namens Ingomar von Lex, der im Kindergartenalter im Jahre 1956 für 5 Stunden an der Südostseite des Untersbergs spurlos verschwunden war. Als er wieder auftauchte, erzählte er seinen Eltern, dass er von einem “Zwerg” in eine Höhle des Untersbergs geführt wurde - bis zu einem See im Berginneren, wo sich viele weitere “durchsichtige” Zwerge aufhielten. Diese erklärten ihm, dass er sich nicht fürchten bräuchte und sie ihn beschützen würden.
Ingomar meinte zudem, nur kurz fort gewesen zu sein. (nachzulesen auf Seite 177 ff.) 4 Aspekte dieser Begebenheit sind besonders beachtenswert:  
- die Beschreibung eines Zwergenvolkes im Berginneren
- der Zeitverlust durch Betreten einer Untersberghöhle
- das “Beschütztsein” im Berg
- die Örtlichkeit im Raum Grödig (Untersberg-Südseite)  

Als Erwachsener kehrte zum Ort der Begegnung mit der Anderswelt  zurück und machte dort beeindruckende Fotos von Naturwesenheiten (siehe Fotos im Album).

In der Sage von der Verschwundenen Hochzeitsgesellschaft heißt es:
“Einst zog ein reiches Bauernpaar mit einem kleinen Gefolge aus einem Dorfe (St. Leonhard) in ein anderes naheliegendes (Grödig), um dort bei den Eltern der Braut das Hochzeitsfest zu feiern. Lustig und fröhlich in Begleitung einiger Musiker, zogen sie die Strasse entlang und kamen zum Untersberg. (...) Auf einmal öffnete sich der Berg und ein grau gekleideter, kleiner Mann mit silberweißen Haaren erschien, der ihnen eine Türe in das Innen zeigte.”  
Diese Hochzeitsgesellschaft soll - der Sage nach - 100 Jahre im Berg geblieben sein, nach einer anderen Version sogar 500 Jahre.
Wiederum war es ein kleiner Mann (ein Zwerg ?), der sie in den Berg führte.
Das Anwesen der Familie von Lex lag bei Grödig!
Ingomar und die Hochzeitsgesellschaft erfuhren einen Zeitverlust.
Den Begriff, von einer “höheren” Macht beschützt gewesen zu sein, verwendete im Jahre 2008 die junge Amerikanerin in einem ORF-Interview, deren Rettung vom Berg als ein “Wunder vom Untersberg” bezeichnet wurde.
Dieses “Beschütztsein vom Berggeist” beschrieb mir eine Frau aus Lettland, die 2007 kurz vor dem Stöhrhaus in ein Gewitter geriet mit folgenden Worten:
“Vielleicht haben Berggeister auf so eine Weise sogar mein Leben gerettet ?”.

   

Auszug aus der Selbstdarstellung als Ensemblemitglied beim “Neuen Theater in Döbling” (Wien):

Ingomar von Lex Jahrgang 1954, Salzburg  
Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Lebensspielen als Friseurmeister, Pressefotograf, Maskenbildner für Film und Theater, Stylist, Kellner, Rettungssanitäter beim Roten Kreuz, Konzertveranstalter, Zeitschriftenkeiler, Kurierstandlaufsteller, Kartenleger, Numerologe, Träumer, Fantast und Lebenskünstler, kurz gesagt eine ganz normale Vergangenheit.  Zurzeit Inhaber der Fa. BLUEGREEN Naturprodukte, und als Energietherapeut und Mentalcoach tätig.     Meine zwei Leitgedanken:
Das Leben ist nicht nur ein Spiel es bietet täglich neue Spiele an. Welches wir spielen, liegt nur an uns.
Wenn du dein Schicksal selbst in die Hand nimmst Und dich auf das Potenzial konzentrierst, das in dir verborgen ist, wirst du den Weg eines neuen Verstehens beschreiten.


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